Ausflug zur Burg Eltz

Endlich wird das Wetter wieder besser!

Und so haben wir beschlossen am Wochenende mit dem Wohnmobil zur Burg Eltz zu fahren.

Die Burg Eltz ist eine Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert und eine der bekanntesten ihrer Art in Deutschland. Sie liegt im Elzbachtal in der Vulkaneifel an einem Nebenfluss der Mosel.

Am Freitagabend haben wir uns auf den Weg gemacht. Übernachtet haben wir an einem Wanderparkplatz in der Nähe der Burg Eltz. Gegen eine Gebühr von 8€ kann man hier problemlos die Nacht verbringen. Es gibt keine Entsorgung oder sanitäre Anlagen, dafür steht man sehr schön inmitten der Natur.

Am nächsten Morgen haben wir uns schon früh auf zur Burg gemacht. Da wir Bilder mit Ghandi geplant hatten, wollten wir vor den anderen Leuten da sein. Leider stand die Sonne nicht optimal und an der Burg wird aktuell auch gearbeitet, dennoch haben wir ein paar schöne Bilder mit Ghandi hinbekommen.

Hier seht ihr ein Vorher – Nachher von diesem Bild. Auf dem RAW Bild sieht man, dass die Wetterbedingungen nicht optimal waren und die Sonne eigentlich schon viel zu hoch stand, dennoch kann man mit Photoshop noch einiges aus dem Bild herausholen.

Da man die Innenräume der Burg leider nicht mit Hund besichtigen darf, haben wir uns entschlossen weiter zu gehen, um den Traumpfad „Eltzer Burgpanorama“ zu wandern.

Der Weg wird mit 12 km und der Schwierigkeit „mittel“ angegeben.

Der Traumpfad ist sehr schön und wir können ihn nur weiterempfehlen. Mit Blick auf die Burg Eltz, führt der Weg erst an schroffen Felsen vorbei. Nach einem kurzen Abstieg geht es an der Elz vorbei, einem kleinen Nebenfluss der Mosel, wo der Weg anschließend durch Wälder wieder nach oben führt, wo man eine herrliche Aussicht auf das Elzbachtal genießen kann.

Eingekehrt sind wir mittags im „Landhaus vor Burg Eltz“ in Wierschem (*unbezahlte Werbung). Bei Sonnenschein haben wir auf der Terrasse einen Flammkuchen genossen. Das Landhaus war unglaublich hundefreundlich und das Essen sehr sehr lecker.

Von dort aus ging es dann wieder zurück zum Wanderparkplatz.

15 km und 400 hm später kehren wir glücklich, aber etwas müde, zu unserem Wohnmobil zurück. Während ich mich an die Bildsichtung und Bearbeitung setze, genießt Ghandi sein wohlverdientes Schläfchen.

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